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Datenschutz
In dieser Datenschutzerklärung finden Sie alle in der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vorgesehenen Information zur Verarbeitung von personenbezogenen Daten bei der Nutzung dieser HinweisgeberInnenschutzplattform.
Personenbezogene Daten sind alle Informationen, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person beziehen
Wenn Sie Ihren Hinweis vollständig anonym übermitteln, gibt es keinen Bezug zu Ihrer Person und insofern liegen keine personenbezogene Daten vor. Allerdings können gegebenenfalls auch in Ihren Hinweisen Informationen zu natürlichen Personen enthalten sein, die als personenbezogene Daten anzusehen sind.
Verantwortlicher für die Verarbeitung personenbezogener Daten auf dieser HinweisgeberInnenschutzplattform ist gemäß § 8 Abs 4 Z 2 HSchG die Thurnher Wittwer Pfefferkorn & Partner Rechtsanwälte GmbH, Messestraße 11, 6850 Dornbirn, Österreich, welche gemäß § 13 Abs 4 HSchG von der Mohrenbrauerei Vertriebs KG, Dr.-Waibel-Straße 2, 6850 Dornbirn, Österreich (im Folgenden der „Auftraggeber“), mit den Aufgaben einer internen Stelle nach dem HSchG beauftragt wurde.
Beim Verantwortlichen ist kein Datenschutzbeauftragter bestellt, weil die gesetzlichen Voraussetzungen für eine verpflichtende Bestellung nicht vorliegen.
Zu Fragen zum Thema Datenschutz kann der Verantwortliche unter der E-Mail-Adresse office@twp.at kontaktiert werden.
Personenbezogene Daten des/der HinweisgeberIn werden nur erfasst, wenn diese freiwillig angegeben werden. Diese Daten können zB Namen, E-Mail-Adresse oder sonstige Kontaktdaten umfassen. Weiters werden die von Ihnen übermittelten Hinweise, eine allenfalls geführte Korrespondenz sowie der Inhalt allenfalls übermittelter Dokumente verarbeitet.
Andere Daten werden automatisch bei der Nutzung der Plattform erfasst. Das sind vor allem technische Daten (z B Datum. und Uhrzeit des Aufrufs der Plattform bzw der Absendung des Hinweises sowie der nachfolgenden Bearbeitung des Hinweises). Ein Personenbezug zum/zur HinweisgeberIn ist in Bezug auf solche Daten nur gegeben, wenn entsprechende Angaben zur Identität gemacht wurden.
Personenbezogene Daten anderer Personen können erfasst und verarbeitet werden, wenn diese in den vom/von der HinweisgeberIn übermittelten Informationen und/oder Dokumenten enthalten sind. Solche personenbezogene Daten werden nur weiterverarbeitet, wenn diese für die Bearbeitung des Hinweises benötigt werden.
Die erfassten personenbezogenen Daten werden im Rahmen der uns treffenden gesetzlichen Verpflichtungen nach dem HinweisgeberInnenschutzgesetz (HSchG) (Art 6 Abs 1 lit c DSGVO) verarbeitet. Die Verarbeitungszwecke ergeben sich aus dem HSchG und umfassen nach § 8 Abs 2 Z 1 HSchG insbesondere die Verhinderung oder Ahnung von Rechtsverletzungen sowie die Übermittlung und Bearbeitung von Hinweisen unter Beachtung der Vorgaben des HSchG.
Im Anwendungsbereich des HSchG werden die in Hinweisen, Nachrichten oder übermittelten Dokumenten enthaltenen personenbezogenen Daten zumindest bis zum Ablauf der in § 8 Abs 11 HSchG geregelten, verpflichtenden Aufbewahrungsfrist (dh fünf Jahre ab der letztmaligen Verarbeitung oder Übermittlung) gespeichert. Protokolldaten über durchgeführte Verarbeitungsvorgänge werden darüber hinaus gemäß § 8 Abs 12 HSchG für einen Zeitraum von drei Jahren nach Ende der gesetzlichen Aufbewahrungsfrist verarbeitet.
Eine längere Speicherdauer der in Hinweisen oder Nachrichten enthaltenen personenbezogenen Daten kann sich im Einzelfall durch allfällige gerichtliche oder behördliche Verfahren ergeben. Diesfalls werden die personenbezogenen Daten jedenfalls bis zum rechtskräftigen Abschluss solcher Verfahren gespeichert.
Die eingegangenen Hinweise werden unter Beachtung der Vorgaben des HSchG und insbesondere § 7 HSchG an den Auftraggeber weitergeleitet. Dies bedeutet, dass in der Regel die Identität des/der HinweisgeberIn oder sonstiger betroffener Personen gegenüber dem Auftraggeber nicht offengelegt wird.
Im Rahmen vorn allfälligen Verfahren vor Verwaltungsbehörden, Gerichten oder Staatsanwaltschaften kann allerdings nach den Vorgaben des HSchG die Offenlegung der Identität des/der HinweisgeberIn erfolgen.
Diese HinweisgeberInnenschutzplattform wird bei einem externen Dienstleister, nämlich der DPMS – Data Protection Management System (Deutschland), gehostet (Hoster) und die verarbeiteten personenbezogenen Daten, die auf dieser HinweisgeberInnenschutzplattform erfasst werden, werden auf den Servern des Hosters gespeichert. Eine Datenübermittlung in Drittstaaten erfolgt nicht.
Der Verantwortliche hat mit dem Hoster einen Auftragsverarbeitungsvereinbarung nach den Vorgaben des Art 28 DSGVO abgeschlossen.
Jede betroffene Person hat das Recht, unentgeltlich Auskunft über die zu ihrer Person verarbeiteten personenbezogenen Daten zu erhalten. Betroffene Personen haben außerdem unter bestimmten Voraussetzungen das Recht, die Berichtigung oder Löschung verarbeiteter Daten zu verlangen. Außerdem haben Sie das Recht, unter bestimmten Umständen die Einschränkung der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen.
Ergänzend steht Ihnen ein Beschwerderecht bei der zuständigen Aufsichtsbehörde zu. Für Österreich ist die zuständige Aufsichtsbehörde die Österreichische Datenschutzbehörde, Barichgasse 40-42, 1030 Wien.
Bei Fragen zu den Betroffenenrechten können sich betroffene Personen jederzeit an den Verantwortlichen wenden.
Diese HinweisgeberInnenschutzplattform verwendet sogenannte „Session-Cookies“. Session-Cookies werden vorübergehend für die Dauer einer Sitzung auf Ihrem Endgerät gespeichert und nach Ende Ihres Besuchs automatisch gelöscht.
Der Hoster der HinweisgeberInnenschutzplattform erhebt und speichert keine Informationen in sogenannten Server-Log-Dateien.